Naturkatastrophen
Bolivien von Erdbeben erschüttert
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 23. November 2011
Am 22.11.2011 um 14:48 Uhr Ortszeit wurde Bolivien von einem Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag 60km südwestlich der Stadt Trinidad in der Provinz Beni.
Es liegen derzeit keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor. Primär dürfte es daran liegen, dass sich das Erdbeben in einer Tiefe von rund 556km ereignete. Durch die große Tiefe kommt nur noch sehr wenig Energie an der Oberfläche an.
Erneutes Erdbeben in der Osttürkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. November 2011
Die Osttürkei kommt nicht zur Ruhe. Es gab wieder ein Erdbeben. Diesmal mit der Stärke 5,2.
Das Epizentrum lag 30km nordwestlich der Stadt Van in einer Tiefe von 10km. Nach Behördenangaben sind bei dem letzten Erdbeben keine Menschen ums Leben gekommen oder wurden Gebäude zerstört.
Zusätzlich leiden die dortigen Menschen unter der Wintereinbruch. Die Temperaturen sind schon auf bis zu -15°C gefallen.
Erneutes Erdbeben in der Türkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 10. November 2011
Am 09.11.2o11 ereignete sich um 21:13 Uhr Ortszeit im Osten der Türkei wieder ein Erdbeben. Das Epizentrum lag 16km südlich der Stadt Van in einer Tiefe von 5km und hatte eine Stärke von 5,6. Das Nachbeben hatte eine Stärke von 4,5.
Aktuell wird von 7 Toten ausgegangen und mehreren zerstörten Gebäuden. Die meisten Gebäude standen wegen dem letzten Erdbeben leer.
Das letzte Erdbeben ereignete sich am 23.10.2011 in der gleichen Region. Damals sind rund 600 Menschen ums Leben gekommen.
Erdbeben in Japan
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 9. November 2011
Am 08.11.2011 ereigenete sich um 11:59 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Pazifischen Ozean. Das Epizentrum lag in der japanischen Präfektur Okinawa nordwestlich der Insel Okinawa in einer Tiefe von 210km.
Von den Behörden wurden keine Tsunami-Warnung ausgelöst. Berichte über mögliche Schäden oder Verletzte gibt es bislang nicht.
Schweres Erdbeben im Osten der Türkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 23. Oktober 2011
Im Osten der Türkei hat sich am 23.10.2011 um 13:41 Uhr Ortszeit ein schweres Erdbeben ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,2. Die Nachbeben hatten eine Stärke zwischen 4,6 und 5,6.
Das Epizentrum lag in Ostanatolien rund 16km nordöstlich der Stadt Van in einer Tiefe von 20km. Sehr viele Häuser wurden zerstört. Man rechnet mit mehr als 1.000 Toten.
Neue Eruptionen auf El Hierro
Abgelegt unter: Vulkan – Graccem schrieb am 17. Oktober 2011
Für den am 11. Oktober 2011 ausgebrochnen Vulkan, gibt es mittlerweile wietere Eruptionsstellen. Die erste Eruption befindet sich rund 3,7km von der Insel entfernt. Der zweite Eruptionspunkt ist nur noch 2,8km von der Insel entfernt. Die Austrittspunkte der Magma bewegen sich auf die Insel zu.
Am 16.10.2011 scheint es zu einer weiteren Austrittstelle gekommen zu sein. Sie liegt nur noch 2,4km vor der Insel. Laut Behördenangaben besteht für die Bevölkerung keine Gefahr.
Thailand versinkt in den Fluten
Abgelegt unter: Monsun,Überschwemmung – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Ein Drittel des Landes Thailand stehen mittlerweile unter Wasser. Diese Wassermassen wurden durch den Monsun und zusätzlich eintreffende tropische Stürme abgeregnet. Hauptsächlich ist der Norden des Landes betroffen.
Aktuell bewegt sich der Scheitelpunkt des Flusses Chao Phraya auf die Millionenstadt Bangkok zu. Der innere Bereich von Bangkok wird durch rund 1,7 Millionen Sandsäcke geschützt. Die Aussenbereiche stehen unter Wasser. Laut Behördenangaben sollen die provisorischen Dämme ausreichen, um den inneren Bereich der Stadt zu schützen. Allerdings muss diese Aussage mit vorsicht genossen werden, da es schon sehr widersprüchliche Angabe von den Behörden gegeben hat.
Papua-Neuguinea wurde von einem Erdbeben erschüttert
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Am Freitag, den 14.10.2011, wurde die Papua-Neuguinea von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erchüttert. Das Epizentrum lag 103 km östlich der Stadt Lae in einer Tiefe von 45km.
Am Tag zuvor, wurde Bali von einem schweren Erdbeben getroffen.
Papua-Neuguinea wurde von einem Erdbeben erschüttert
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Am Freitag, den 14.10.2011, wurde die Papua-Neuguinea von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erchüttert. Das Epizentrum lag 103 km östlich der Stadt Lae in einer Tiefe von 45km.
Am Tag zuvor, wurde Bali von einem schweren Erdbeben getroffen.
Taifun Nesat fegt über die Philippinen
Abgelegt unter: Allgemein – Graccem schrieb am 28. September 2011
Der Taifun Nesat ist über den Norden der Philippinen hinweg gezogen. Die Windgeschwindigkeiten betrugen mehr als 120km/h.
Die Behörden hatten eine Evakuierung von 100.000 Menschen aus tiefer gelegenen Gebieten angeordnet. Es kamen trotzdem nach aktuellen Behördenangeben 18 Menschen ums Leben. 35 Menschen werden noch vermisst. Im Nordosten des Landes viel größtenteils der Strom aus.
Aktuell zieht der Taifun Richtung Nord-Vietnam und wird dabei auch Hong Kong streifen.
Erdbeben im Himalaya
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 21. September 2011
Am 18. September gab es ein Erdbeben im Himalaya. Das Beben hatte eine Stärke von 6,9. Die Nachbeben hatten eine Stärke von 6,1 und 5,3.
Das Epizentrum lag in der Indischen Region Sikkim, etwa 68km nordwestlich der Hauptstadt Gangtok in einer Tiefe von 19,7km. Das Erdbeben war im östlichen Indien, Banglasdesh, Nepal, Bhutan und Tibet zu spüren. Durch das Erdbeben wurden mehr als 100 000 Häuser beschädigt. Nach Behördenangaben kam 63 Menschen ums Leben. Durch den anhaltenden Monsun werden die Bergungsarbeiten erschwert.
Aschewolke in Australien
Abgelegt unter: Vulkan – Graccem schrieb am 13. Juni 2011
Die Asche des chilenischen Vulkans Puyehue, der am 04.06.2011 ausgebrochen ist, hat Australien erreicht und führt dort zu Chaos im Flugverkehr. Die Flüge nach Tasmanien und der Südinsel Neuseelands wurden abgesagt. Die Aschewolke hat sich über den Atlantik und den Indischen Ozean nach Australien bewegt.
Die Fluggesellschaft Air New Zealand versucht die Aschewolke zu umfliegen. Die Maschinen weichen auf andere Routen aus oder die Flugzeuge fliegen in einer geringeren Höhe als sonst. Meteorologen erwarten, dass sich die Asche nordwärts auf dem Kontinent Australien bewegen wird. Zudem ist nicht absehbar, wann der Vulkan auf hört, Asche in die Atmosphäre zu blasen. Es könnte sich daher die Lage für den Luftverkehr auf der Südhalbkugel dramatisch verschlechtern.
Vulkanausbruch in Chile
Abgelegt unter: Erdbeben,Vulkan – Graccem schrieb am 7. Juni 2011
In Chile ist am Samstag, den 04.06.2011, der Vulkan Puyehue ausgebrochen. Der Ausbruch wurde von Erdbeben beigleitet. Man hat rund 240 Erdbeben pro Stunde registriert. Zum Sonntag hin viel der Wert auf 17 pro Stunde ab.
Der Vulkan liegt 870km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile unweit der Grenze zu Argentinien.
Nach aktuellen Angaben sind keine Menschen zu Schaden gekommen.
Unwetter in Deutschland
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 7. Juni 2011
Am gestrigen Abend gab es in Deutschland sehr starke Niederschläge, teilweise sogar als Hagel.
In Bayern kam teilweise soviel Hagel runter, dass die Landschaft wie im Winter aussah. Vielerorts waren Keller und Straßen überflutet. Die Einsatzkräfte musste mehere Hundertmal ausrücken.
Auch der Norden Deutschlands hatte mit starken Regenfällen zu kämpfen. In Hamburg stand das Wasser an einigen Stellen fast kniehoch. Das Einkaufszentrum Europa-Passage musste geräumt werden. Auch der Hamburger Hauptbahnhof musste mit einem starken Wassereinrbuch kämpfen. Auch in Berlin gab es vollgelaufene Keller. Betroffen war vor allem der Südosten.
Insgesamt wurden 10 Menschen durch das Unwetter verletzt.
Starkes Erdbeben in Japan
Abgelegt unter: Erdbeben,Tsunami – Graccem schrieb am 11. März 2011
Am 11.03.2011 wurde Japan von einem starken Erdbeben getroffen. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 gehabt. Das Epizentrum (38° 19′ 19” N 142° 22′ 8” O) lag vor der Küste der Insel Honshu in einer Tiefe 24km nahe der Millionenstadt Sendai. Zusätzlich zum Hauptbeben gab es etliche Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 7,1.
Dadurch dass sich das Epizentrum im Meer befunden hat, wurde zusätzlich zum Erdbeben auch ein Tsunami ausglöst. Obwohl die Japanischen Behörden sofort eine Tsunami-Warnung herausgegeben hat, kam die 10-Meter hohen Wellen für viele Menschen viel zu schnell.
Aktuell geht Japan von mehr als 1.000 Toten aus. Zusätzlich zu den sonst üblichen Erdbeben- und Tsunamischäden, droht Japan eine Kernschmelze. Die Atomkraftwerke werden zwar bei einem Erdbeben automatisch abgeschaltet, aber das atome Material muss weiterhin gekühlt werden. Schafft man dieses nicht, kommt es zur Kernschmelze. Deshalb hat Japan den atomaren Notstand ausgerufen.
Überschwemmung und Erdrutsche in Brasilien
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 13. Januar 2011
Nach heftigen Regenfälle in der Region Serrana, welche nördlich von Rio de Janeiro liegt, kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Innerhalb von 24 Stunden regnete es soviel, wie sonst in einem Monat zu dieser Jahreszeit.
In den Städte Nova Friburgo, Teresopolis und Petropolis wurden ganze Viertel durch die Schlammmassen weggeschwemmt. Zur Zeit gibt es 348 Tote. Es wird aber noch damit gerechnet, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.
Flutwelle erreicht Brisbane
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 13. Januar 2011
Die Überschwemmungen haben die Millionenstadt Brisbane erreicht. In den betroffenen Vororten wurden 12.000 Häuser überflutet und 118.000 Häuser sind ohne Stromversorgung.
Die Scheitelwelle erreichte heute die Stadt und ist niedriger ausgefallen als erwartet. Sie bliebt ein Meter unter dem Höchststand von 1974. Eine Fläche von der Größe Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zusammen wurde zum Krisengebiet erklärt.
Zur Zeit werden 61 Menschen vermisst und 19 Menschen kamen ums Leben. Die Schäden gehen in die Milliarden. Die Talsperren sind bis zum Rand gefüllt und die Regenzeit hält noch rund 2 Monate an.
Die schweren Regenfälle wurden durch das Naturphänomen La Niña ausgelöst. La Niña ist das Gegenteil zu El Niño. Vom Passatwind wird das warme Oberflächenwasser nach Australien getrieben und regnet sich dort dann ab. Auf der Gegenseite an der Westküste Südamerika ist es dagegen extrem trocken.
Land unter in Down under
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 2. Januar 2011
Der Nordosten Australiens erlebt derzeit die schlimmste Überschwemmung seit 50 Jahren. Eine Region von der Größe Deutschlands und Frankreichs stehen derzeit in Queensland unter Wasser und das Wasser soll noch weiter steigen. Seit Weihnachten regnet es im Nordosten Australiens ununterbrochen.
Mehr als 200.000 Menschen sind vor dem Hochwasser auf der Flucht. Ganze Ortschaften wurden evakuiert. Der Flughafen von Rockhampton ist mittlerweile für den normalen Verkehr geschlossen und nur noch für die Hilfsflüge geöffnet. Metereologen sagen den Höchststand für Mittwoch vorraus.
Australiens Premierministerin Julia Gillard hat einen Hilfsfond für die Betroffenen eingerichtet. Jeder Erwachsene, der von der Flutbetroffen ist, erhält 1.000 Dollar Nothilfe. Für Kinder gibt es 400 Dollar.
Erdbeben in Argentinien
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 2. Januar 2011
Argentinien wurde am 01.01.2011 von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben ereignete sich um 06:56 Uhr Ortszeit (10:56 Uhr MEZ) und hatte eine Stärke von 7,0.
Das Epizentrum lag rund 160km nordöstlich der Stadt Santiago del Estero in der gleichnamigen Provinz und lag in einer Tiefe von 583km (26° 45′ 27” S 63° 6′ 12” W). Santiago del Estero ist eine relativ ländliche Gegend und aufgrund der Tiefe des Epizentrums werden die Schäden relativ gering ausfallen.
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 23. November 2011
Am 22.11.2011 um 14:48 Uhr Ortszeit wurde Bolivien von einem Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag 60km südwestlich der Stadt Trinidad in der Provinz Beni.
Es liegen derzeit keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor. Primär dürfte es daran liegen, dass sich das Erdbeben in einer Tiefe von rund 556km ereignete. Durch die große Tiefe kommt nur noch sehr wenig Energie an der Oberfläche an.
Erneutes Erdbeben in der Osttürkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. November 2011
Die Osttürkei kommt nicht zur Ruhe. Es gab wieder ein Erdbeben. Diesmal mit der Stärke 5,2.
Das Epizentrum lag 30km nordwestlich der Stadt Van in einer Tiefe von 10km. Nach Behördenangaben sind bei dem letzten Erdbeben keine Menschen ums Leben gekommen oder wurden Gebäude zerstört.
Zusätzlich leiden die dortigen Menschen unter der Wintereinbruch. Die Temperaturen sind schon auf bis zu -15°C gefallen.
Erneutes Erdbeben in der Türkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 10. November 2011
Am 09.11.2o11 ereignete sich um 21:13 Uhr Ortszeit im Osten der Türkei wieder ein Erdbeben. Das Epizentrum lag 16km südlich der Stadt Van in einer Tiefe von 5km und hatte eine Stärke von 5,6. Das Nachbeben hatte eine Stärke von 4,5.
Aktuell wird von 7 Toten ausgegangen und mehreren zerstörten Gebäuden. Die meisten Gebäude standen wegen dem letzten Erdbeben leer.
Das letzte Erdbeben ereignete sich am 23.10.2011 in der gleichen Region. Damals sind rund 600 Menschen ums Leben gekommen.
Erdbeben in Japan
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 9. November 2011
Am 08.11.2011 ereigenete sich um 11:59 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Pazifischen Ozean. Das Epizentrum lag in der japanischen Präfektur Okinawa nordwestlich der Insel Okinawa in einer Tiefe von 210km.
Von den Behörden wurden keine Tsunami-Warnung ausgelöst. Berichte über mögliche Schäden oder Verletzte gibt es bislang nicht.
Schweres Erdbeben im Osten der Türkei
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 23. Oktober 2011
Im Osten der Türkei hat sich am 23.10.2011 um 13:41 Uhr Ortszeit ein schweres Erdbeben ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,2. Die Nachbeben hatten eine Stärke zwischen 4,6 und 5,6.
Das Epizentrum lag in Ostanatolien rund 16km nordöstlich der Stadt Van in einer Tiefe von 20km. Sehr viele Häuser wurden zerstört. Man rechnet mit mehr als 1.000 Toten.
Neue Eruptionen auf El Hierro
Abgelegt unter: Vulkan – Graccem schrieb am 17. Oktober 2011
Für den am 11. Oktober 2011 ausgebrochnen Vulkan, gibt es mittlerweile wietere Eruptionsstellen. Die erste Eruption befindet sich rund 3,7km von der Insel entfernt. Der zweite Eruptionspunkt ist nur noch 2,8km von der Insel entfernt. Die Austrittspunkte der Magma bewegen sich auf die Insel zu.
Am 16.10.2011 scheint es zu einer weiteren Austrittstelle gekommen zu sein. Sie liegt nur noch 2,4km vor der Insel. Laut Behördenangaben besteht für die Bevölkerung keine Gefahr.
Thailand versinkt in den Fluten
Abgelegt unter: Monsun,Überschwemmung – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Ein Drittel des Landes Thailand stehen mittlerweile unter Wasser. Diese Wassermassen wurden durch den Monsun und zusätzlich eintreffende tropische Stürme abgeregnet. Hauptsächlich ist der Norden des Landes betroffen.
Aktuell bewegt sich der Scheitelpunkt des Flusses Chao Phraya auf die Millionenstadt Bangkok zu. Der innere Bereich von Bangkok wird durch rund 1,7 Millionen Sandsäcke geschützt. Die Aussenbereiche stehen unter Wasser. Laut Behördenangaben sollen die provisorischen Dämme ausreichen, um den inneren Bereich der Stadt zu schützen. Allerdings muss diese Aussage mit vorsicht genossen werden, da es schon sehr widersprüchliche Angabe von den Behörden gegeben hat.
Papua-Neuguinea wurde von einem Erdbeben erschüttert
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Am Freitag, den 14.10.2011, wurde die Papua-Neuguinea von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erchüttert. Das Epizentrum lag 103 km östlich der Stadt Lae in einer Tiefe von 45km.
Am Tag zuvor, wurde Bali von einem schweren Erdbeben getroffen.
Papua-Neuguinea wurde von einem Erdbeben erschüttert
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 16. Oktober 2011
Am Freitag, den 14.10.2011, wurde die Papua-Neuguinea von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erchüttert. Das Epizentrum lag 103 km östlich der Stadt Lae in einer Tiefe von 45km.
Am Tag zuvor, wurde Bali von einem schweren Erdbeben getroffen.
Taifun Nesat fegt über die Philippinen
Abgelegt unter: Allgemein – Graccem schrieb am 28. September 2011
Der Taifun Nesat ist über den Norden der Philippinen hinweg gezogen. Die Windgeschwindigkeiten betrugen mehr als 120km/h.
Die Behörden hatten eine Evakuierung von 100.000 Menschen aus tiefer gelegenen Gebieten angeordnet. Es kamen trotzdem nach aktuellen Behördenangeben 18 Menschen ums Leben. 35 Menschen werden noch vermisst. Im Nordosten des Landes viel größtenteils der Strom aus.
Aktuell zieht der Taifun Richtung Nord-Vietnam und wird dabei auch Hong Kong streifen.
Erdbeben im Himalaya
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 21. September 2011
Am 18. September gab es ein Erdbeben im Himalaya. Das Beben hatte eine Stärke von 6,9. Die Nachbeben hatten eine Stärke von 6,1 und 5,3.
Das Epizentrum lag in der Indischen Region Sikkim, etwa 68km nordwestlich der Hauptstadt Gangtok in einer Tiefe von 19,7km. Das Erdbeben war im östlichen Indien, Banglasdesh, Nepal, Bhutan und Tibet zu spüren. Durch das Erdbeben wurden mehr als 100 000 Häuser beschädigt. Nach Behördenangaben kam 63 Menschen ums Leben. Durch den anhaltenden Monsun werden die Bergungsarbeiten erschwert.
Aschewolke in Australien
Abgelegt unter: Vulkan – Graccem schrieb am 13. Juni 2011
Die Asche des chilenischen Vulkans Puyehue, der am 04.06.2011 ausgebrochen ist, hat Australien erreicht und führt dort zu Chaos im Flugverkehr. Die Flüge nach Tasmanien und der Südinsel Neuseelands wurden abgesagt. Die Aschewolke hat sich über den Atlantik und den Indischen Ozean nach Australien bewegt.
Die Fluggesellschaft Air New Zealand versucht die Aschewolke zu umfliegen. Die Maschinen weichen auf andere Routen aus oder die Flugzeuge fliegen in einer geringeren Höhe als sonst. Meteorologen erwarten, dass sich die Asche nordwärts auf dem Kontinent Australien bewegen wird. Zudem ist nicht absehbar, wann der Vulkan auf hört, Asche in die Atmosphäre zu blasen. Es könnte sich daher die Lage für den Luftverkehr auf der Südhalbkugel dramatisch verschlechtern.
Vulkanausbruch in Chile
Abgelegt unter: Erdbeben,Vulkan – Graccem schrieb am 7. Juni 2011
In Chile ist am Samstag, den 04.06.2011, der Vulkan Puyehue ausgebrochen. Der Ausbruch wurde von Erdbeben beigleitet. Man hat rund 240 Erdbeben pro Stunde registriert. Zum Sonntag hin viel der Wert auf 17 pro Stunde ab.
Der Vulkan liegt 870km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile unweit der Grenze zu Argentinien.
Nach aktuellen Angaben sind keine Menschen zu Schaden gekommen.
Unwetter in Deutschland
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 7. Juni 2011
Am gestrigen Abend gab es in Deutschland sehr starke Niederschläge, teilweise sogar als Hagel.
In Bayern kam teilweise soviel Hagel runter, dass die Landschaft wie im Winter aussah. Vielerorts waren Keller und Straßen überflutet. Die Einsatzkräfte musste mehere Hundertmal ausrücken.
Auch der Norden Deutschlands hatte mit starken Regenfällen zu kämpfen. In Hamburg stand das Wasser an einigen Stellen fast kniehoch. Das Einkaufszentrum Europa-Passage musste geräumt werden. Auch der Hamburger Hauptbahnhof musste mit einem starken Wassereinrbuch kämpfen. Auch in Berlin gab es vollgelaufene Keller. Betroffen war vor allem der Südosten.
Insgesamt wurden 10 Menschen durch das Unwetter verletzt.
Starkes Erdbeben in Japan
Abgelegt unter: Erdbeben,Tsunami – Graccem schrieb am 11. März 2011
Am 11.03.2011 wurde Japan von einem starken Erdbeben getroffen. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 gehabt. Das Epizentrum (38° 19′ 19” N 142° 22′ 8” O) lag vor der Küste der Insel Honshu in einer Tiefe 24km nahe der Millionenstadt Sendai. Zusätzlich zum Hauptbeben gab es etliche Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 7,1.
Dadurch dass sich das Epizentrum im Meer befunden hat, wurde zusätzlich zum Erdbeben auch ein Tsunami ausglöst. Obwohl die Japanischen Behörden sofort eine Tsunami-Warnung herausgegeben hat, kam die 10-Meter hohen Wellen für viele Menschen viel zu schnell.
Aktuell geht Japan von mehr als 1.000 Toten aus. Zusätzlich zu den sonst üblichen Erdbeben- und Tsunamischäden, droht Japan eine Kernschmelze. Die Atomkraftwerke werden zwar bei einem Erdbeben automatisch abgeschaltet, aber das atome Material muss weiterhin gekühlt werden. Schafft man dieses nicht, kommt es zur Kernschmelze. Deshalb hat Japan den atomaren Notstand ausgerufen.
Überschwemmung und Erdrutsche in Brasilien
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 13. Januar 2011
Nach heftigen Regenfälle in der Region Serrana, welche nördlich von Rio de Janeiro liegt, kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Innerhalb von 24 Stunden regnete es soviel, wie sonst in einem Monat zu dieser Jahreszeit.
In den Städte Nova Friburgo, Teresopolis und Petropolis wurden ganze Viertel durch die Schlammmassen weggeschwemmt. Zur Zeit gibt es 348 Tote. Es wird aber noch damit gerechnet, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.
Flutwelle erreicht Brisbane
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 13. Januar 2011
Die Überschwemmungen haben die Millionenstadt Brisbane erreicht. In den betroffenen Vororten wurden 12.000 Häuser überflutet und 118.000 Häuser sind ohne Stromversorgung.
Die Scheitelwelle erreichte heute die Stadt und ist niedriger ausgefallen als erwartet. Sie bliebt ein Meter unter dem Höchststand von 1974. Eine Fläche von der Größe Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zusammen wurde zum Krisengebiet erklärt.
Zur Zeit werden 61 Menschen vermisst und 19 Menschen kamen ums Leben. Die Schäden gehen in die Milliarden. Die Talsperren sind bis zum Rand gefüllt und die Regenzeit hält noch rund 2 Monate an.
Die schweren Regenfälle wurden durch das Naturphänomen La Niña ausgelöst. La Niña ist das Gegenteil zu El Niño. Vom Passatwind wird das warme Oberflächenwasser nach Australien getrieben und regnet sich dort dann ab. Auf der Gegenseite an der Westküste Südamerika ist es dagegen extrem trocken.
Land unter in Down under
Abgelegt unter: Überschwemmung – Graccem schrieb am 2. Januar 2011
Der Nordosten Australiens erlebt derzeit die schlimmste Überschwemmung seit 50 Jahren. Eine Region von der Größe Deutschlands und Frankreichs stehen derzeit in Queensland unter Wasser und das Wasser soll noch weiter steigen. Seit Weihnachten regnet es im Nordosten Australiens ununterbrochen.
Mehr als 200.000 Menschen sind vor dem Hochwasser auf der Flucht. Ganze Ortschaften wurden evakuiert. Der Flughafen von Rockhampton ist mittlerweile für den normalen Verkehr geschlossen und nur noch für die Hilfsflüge geöffnet. Metereologen sagen den Höchststand für Mittwoch vorraus.
Australiens Premierministerin Julia Gillard hat einen Hilfsfond für die Betroffenen eingerichtet. Jeder Erwachsene, der von der Flutbetroffen ist, erhält 1.000 Dollar Nothilfe. Für Kinder gibt es 400 Dollar.
Erdbeben in Argentinien
Abgelegt unter: Erdbeben – Graccem schrieb am 2. Januar 2011
Argentinien wurde am 01.01.2011 von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben ereignete sich um 06:56 Uhr Ortszeit (10:56 Uhr MEZ) und hatte eine Stärke von 7,0.
Das Epizentrum lag rund 160km nordöstlich der Stadt Santiago del Estero in der gleichnamigen Provinz und lag in einer Tiefe von 583km (26° 45′ 27” S 63° 6′ 12” W). Santiago del Estero ist eine relativ ländliche Gegend und aufgrund der Tiefe des Epizentrums werden die Schäden relativ gering ausfallen.
fritzchenegonberta - 14. Dez, 07:37