...
Deutschland
Mord an Staatsanwalt
Zeugen überwältigten Todesschützen im Gerichtssaal
Während der Urteilsverkündung hat ein Angeklagter im Amtsgericht Dachau einen Staatsanwalt erschossen - mit einer Pistole, die er sich illegal beschafft hatte. Zeugen überwältigten den 54 Jahre alten Transportunternehmer. Er hätte laut Urteil das Gericht als freier Mann verlassen können.

International
Skandalvideo
US-Soldaten sollen tote Taliban geschändet haben
Es sind verstörende Bilder, die im Internet kursieren: Auf einem Web-Clip sind US-Soldaten zu sehen, die offenbar auf die Leichen getöteter Taliban-Kämpfer in Afghanistan urinieren. Die Echtheit der Aufnahmen ist bisher nicht belegt. Ein Pentagon-Sprecher nennt den Vorfall "ungeheuerlich".

Lokal
Mitarbeiter zwischen Betonteilen eingeklemmt
WERNE Großes Glück hatte ein Mitarbeiter der Firma "Alpine-Bemo" im Wahrbrink. Beim Verladen von Betonteilen geriet er am Mittag zwischen zwei neun Tonnen schwere Elemente.
Schwer verletzt konnte er geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach Angaben des Rettungsdienstes besteht keine Lebensgefahr bei dem 56-Jährigen. Der zunächst angeforderte Rettungshubschrauber „Christoph 8“ konnte wieder abgezogen werden, da der Verletzte mit dem Rettungswagen ins Marienhospital Lünen gebracht wurde.
Die Werner Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften vor Ort, um Polizei und Rettungsdienst zu unterstützen.

Mord an Staatsanwalt
Zeugen überwältigten Todesschützen im Gerichtssaal
Während der Urteilsverkündung hat ein Angeklagter im Amtsgericht Dachau einen Staatsanwalt erschossen - mit einer Pistole, die er sich illegal beschafft hatte. Zeugen überwältigten den 54 Jahre alten Transportunternehmer. Er hätte laut Urteil das Gericht als freier Mann verlassen können.

International
Skandalvideo
US-Soldaten sollen tote Taliban geschändet haben
Es sind verstörende Bilder, die im Internet kursieren: Auf einem Web-Clip sind US-Soldaten zu sehen, die offenbar auf die Leichen getöteter Taliban-Kämpfer in Afghanistan urinieren. Die Echtheit der Aufnahmen ist bisher nicht belegt. Ein Pentagon-Sprecher nennt den Vorfall "ungeheuerlich".

Lokal
Mitarbeiter zwischen Betonteilen eingeklemmt
WERNE Großes Glück hatte ein Mitarbeiter der Firma "Alpine-Bemo" im Wahrbrink. Beim Verladen von Betonteilen geriet er am Mittag zwischen zwei neun Tonnen schwere Elemente.
Schwer verletzt konnte er geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach Angaben des Rettungsdienstes besteht keine Lebensgefahr bei dem 56-Jährigen. Der zunächst angeforderte Rettungshubschrauber „Christoph 8“ konnte wieder abgezogen werden, da der Verletzte mit dem Rettungswagen ins Marienhospital Lünen gebracht wurde.
Die Werner Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften vor Ort, um Polizei und Rettungsdienst zu unterstützen.

fritzchenegonberta - 12. Jan, 07:34