Mittwoch, 11. Januar 2012

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Chancen und Risiken von sozialen Netzwerken
Soziale Netzwerke boomen

Soziale Netzwerke haben in den letzten Jahren auch in Deutschland einen enormen Zulauf, kaum ein Segment des Internets boomt so stark. Im März 2010 waren bereits 30 Millionen Deutsche ab 14 Jahren Mitglied in mindestens einer Internet-Gemeinschaft, das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Verbandes BITKOM mit dem Institut Forsa hervor. Facebook ist das weltweit bedeutendste soziale Netzwerk, es hatte Anfang 2011 rund 600 Millionen aktive Nutzer, das sind fast doppelt so viele„Einwohner“ wie die USA als drittgrößtes Land der Welt (rund 310 Mio. Einwohner) haben. Alleine in Deutschland gab es im November 2010 12,7 Mio. Facebook-Nutzer (siehe Nutzer-Statistik). Die Anzahl der deutschsprachigen Twitter-Konten (Accounts) ist binnen eines Jahres um 89 Prozent gewachsen.

Kontrollverlust und Datenklau durch soziale Netze?

Gleichzeitig werden die Warnungen vor sozialen Netzwerken und deren laxem Umgang mit den Daten ihrer Mitglieder immer lauter. Fest steht zumindest, dass man sich nicht sozial vernetzen kann, ohne Informationen von sich Preis zu geben. Selbst wer sehr vorsichtig ist, kann letztlich nicht beeinflussen, was wirklich mit seinen Daten passiert. Ein willentlicher oder unwillentlicher Kontrollverlust über die eigenen Daten ist also stets mit der Teilnahme an sozialen Netzwerken verbunden.

Warum sind die Netzwerke so beliebt?

Warum nehmen so viele Menschen dieses Risiko in Kauf? Was zieht sie in die sozialen Netze, was versprechen sie sich davon? Auf diese Frage gibt die Studie des Verbandes BITKOM eine Antwort: 78 Prozent der Nutzer verwenden die sozialen Netzwerke dazu, bestehende Kontakte zu Freunden und Bekannten zu pflegen. 41 Prozent wollen sich mit Menschen austauschen, die die gleichen Interessen haben und jeder Dritte will neue Freunde und Bekannte finden. Immer wichtiger werden soziale Netzwerke auch für berufliche Zwecke, 13 Prozent der Nutzer verwenden sie hierzu. Sowohl die Kontaktpflege als auch die Beschaffung von Informationen, die für den Beruf relevant sind, laufen heute häufig über soziale Netze.

Welche wirtschaftlichen Interessen stehen hinter den Netzen?

Was entstanden ist aus dem Wunsch einiger Studenten nach Kontaktpflege und Vernetzung ihrer Interessen hat sich längst zu einem Wirtschaftsunternehmen entwickelt, dem eine goldene Zukunft vorausgesagt wird. Die Netzwerke leben von den Daten ihrer Nutzer und stellen für viele Unternehmen den Werbemarkt der Zukunft dar. Eine Studie aus dem Juni 2010 von Syncapse aus den USA hat den wirtschaftlichen Wert eines „Fans“ einer Unternehmensseite auf Facebook für das betreffende Unternehmen zu quantifizieren versucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Fans einer Marke mehr Geld dafür ausgeben als Nicht-Fans, dass die Markenbindung bei Fans um 28 Prozent über der von Nicht-Fans liegt und dass die Fans eine um 41 Prozent höhere Bereitschaft haben, anderen ihre Marke zu empfehlen. Die Studie ermittelte einen durchschnittlichen jährlichen wirtschaftlichen Wert eines Facebook-Fans für das betreffende Unternehmen in Höhe von 136,38 €. Über die sozialen Netzwerke gelingt es den Unternehmen, eine Menge über ihre Kunden zu erfahren. Sie haben die Möglichkeit, durch die direkte Rückmeldung der Kunden genau zu wissen, wie ihre Produkte ankommen. Je mehr Daten die Nutzer den Netzwerken anvertrauen, desto genauer können zudem auch die Unternehmen, die im Internet werben, ihre Zielgruppen erreichen. Unternehmen wie Facebook sind sehr zurückhaltend mit Aussagen über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse. Für 2009 wird der Umsatz von Facebook zwischen 700 und 800 Mio. Dollar geschätzt (Quelle: Wikipedia). Im Januar 2011 sind zwei neue Großinvestoren, die amerikanische Bank Goldman-Sachs und die russische Internet-Beteiligungsgruppe Digital Sky Technologies bei Facebook eingestiegen. Damit wird das größte soziale Netzwerk der Welt auf einen Marktwert von 50 Milliarden Dollar geschätzt (siehe zum wirtschaftlichen Wert von social network marketing).

Wie sollte man mit dieser Entwicklung umgehen?

Bedeutet all dies nun, dass man von den sozialen Netzwerken grundsätzlich die Finger lassen sollte? Wer die Strategie der Datenvermeidung betreiben will, dem bleibt tatsächlich keine andere Möglichkeit, als den Communities aus dem Weg zu gehen. Im privaten Bereich ist dies sicher machbar, im beruflichen Bereich können immer mehr Menschen den sozialen Netzwerken nur noch schwer ausweichen, weil sich beispielsweise die Werbung und Kontaktpflege von Unternehmen in immer mehr Branchen in den Netzwerken abspielt. Auch klassische Emails werden immer häufiger durch die Netzwerke abgelöst. Wer nicht „drin“ ist, hat eine Möglichkeit weniger, sich selbst darzustellen und sich eine treue „Fangemeinde“ zu schaffen. Auch für die politische Bildung sind die Netzwerke interessant. Immer stärker wird dieDiskussion von politischen Themen durch die Netzwerke geprägt. Viele Themen schaffen durch die Diskussion im Netz schließlich auch den Sprung in die Medien. In den Netzen haben sich verhältnismäßig viele politisch interessierte und zugleich hoch gebildete Menschen zusammen gefunden, ihre Diskussionen und ihr Agenda-Setting findet meist den Weg aus dem Netz in die reale Politik.

Um die Vorteile der Netze zu nutzen, ohne sich in die „Datenfalle“ zu begeben, ist es notwendig, dass die Nutzer der Netzwerke in stärkerem Maße als bisher über ein Hintergrundwissen verfügen, das einen durchdachten Umgang mit den eigenen Daten möglich macht. Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestages kommt zu folgendem Schluss: „Medienkompetenz ist daher eine Schlüsselqualifikation, die in den Schulen in allen Fächern im Lernprozess Thema sein sollte. Da die Mediennutzung in der heutigen Zeit aber in allen Bereichen zunimmt, ist es auch erforderlich, dass Angebote zum Erwerb oder zur Modifizierung der Medienkompetenz für Nutzer aller Altersgruppen zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang sind die Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentralen für politische Bildung ein unverzichtbares Angebot für Multiplikatoren wie beispielsweise Erzieher/-innen und andere Gruppen.“

soziale-netzwerke



Chancen und Risiken

Eigentlich logisch, dass das Web 2.0 nicht nur für persönliche Kontakte, sondern zur Jobsuche genutzt wird. Denn die Bedeutung von (virtuellen) sozialen Netzwerken nimmt für den heutigen Arbeitsmarkt immer weiter zu. Ebenso werden die Möglichkeiten der Mitarbeiterrekrutierung und Jobsuche via Internet immer ausgereifter. Die technischen Möglichkeiten sowie hohe Bandbreiten zur Datenübertragung erlauben es nun als Ergänzung zu herkömmlichen Print-Bewerbungen, Bewerbungshomepages und Selbstdarstellungen in sozialen Netzwerken auch qualitativ hochwertige Videos im Internet zu betrachten. Und es finden sich bereits zahlreiche Anbieter, die professionelle Bewerbungsvideos produzieren.
Eine feine Sache für die Unternehmen, die sich auf diese Weise ein viel besseres Bild von den Bewerbern machen können – und möglicherweise Zeit und Geld für das Vorstellungsgespräch sparen.
Doch welche Chancen und welche Risiken birgt die Bewerbung 2.0? Die Wissenschaft hat sich dieser Frage angenommen: Im Rahmen des Seminars “Wie viel Medienkompetenz braucht der Mensch? Selbstdarstellung im Netz” unter Leitung von Dr. Katy Teubener wurd am Institut für Soziologie der Universität Münster das Projekt Mit Bewerbungsvideos in die berufliche Zukunft? gestartet. Es versteht sich als frei zugängliche „Dienstleistung“, die BewerberInnen und Unternehmen als Informationspool zum Thema Bewerben im Web 2.0 zur Verfügung steht.

Dienstag, 10. Januar 2012

BVB meine Lieblings Fußballmannschaft^^

Das LOGO:

BVB

Die Geschichte des BVB´s:

Die Geschichte von Borussia Dortmund begann genau vor 100 Jahren. Am 19.12.1909 wurde der Fußballverein BVB von einer Gruppe Männern ins leben gerufen. Anfangs wurden die Spiele im Stadion der roten Erde ausgetragen und mit zunehmender Zeit wurde der BVB immer populärer.
Im Jahre 1913 wurden die schwarz-gelben Trikots entworfen, die bis heute noch die Vereinsfarben von Borussia Dortmund widerspiegeln. Wie viele andere deutsche Fußballvereine hat auch die Borussia aus Dortmund unter dem Nazi Regime gelitten. Nazis übernahmen die Toppositionen des Vereins und entließen die alten Mitarbeiter. In den letzten Tagen des Krieges wurden viele dieser Nazis hingerichtet und der BVB begann wieder mit der Restrukturierung des Vereins.
Anschließend wurde der BVB immer erfolgreicher und es entwickelte sich eine starke Rivalität zu dem Nachbarverein aus Gelsenkirchen: Schalke 04. Diese Rivalität besteht bis heute.
1965 war es dann endlich soweit und der BVB feierte seinen ersten Titel.
Ebenfalls im Jahre 1965 wurde die Fußball Bundesliga gegründet und Borussia Dortmund war eines der Gründungsmitglieder. Nur ein Jahr später gewann der BVB als erster deutscher Verein überhaupt den Europapokal der Landessieger in Glasgow gegen Liverpool mit 2 zu 1.
Leider konnte der Verein den Erfolg nicht mit in die 70er und 80er Jahre nehmen. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten stieg der BVB zum ersten mal in der Vereinsgeschichte a und schaffte 1972 den Wiederaufstieg. Es begann eine lange Durststrecke bis sich Dortmund 1989 mit dem Sieg des deutschen Pokals zurückmeldete. 1995 und 1996 wurde die deutsche Meisterschaft 2 mal hintereinander gewonnen und aus den Einnahmen der jungen Erfolge wurden junge Talente gefördert. Die Erfolge gingen weiter und 1997 wurde die Champions League gewonnen.
Anfang des neuen Jahrtausends ging Borussia Dortmund als erster deutscher Fußballverein an die Börse, mit dem Ziel einer der reichsten Clubs der Welt zu werden. Trotz weiterer sportlicher Erfolge musste der BVB große finanzielle Schwierigkeiten überwinden und stand kurz vor dem Ruin. Mit dem Wechsel des Managements wurde die Wende geschafft und der neue Manager Reinhard Rauball zeigt die sportliche sowie finanzielle Kurve wieder nach oben.
Nach mehreren Jahren im Mittelfeld spielte der BVB dieses Jahr wieder erfolgreich oben mit und mit dem neuen innovativen Trainer Jürgen Klopp sind wir alle auf die nächsten Jahren gespannt.



Das Stadion:
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Montag, 9. Januar 2012

Mein guten Vorsätze 2012

Ich habe mir keine guten Vorsätze gemacht, weil man sich soso nicht wirklich dran hält, deswegen nehme ich mir nie gute Vorsätze fürs nächstes Jahr vor.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

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Pokalspiel in Amsterdam abgebrochen

Skandal in den Niederlanden: Das Pokalspiel zwischen Rekordmeister Ajax Amsterdam und AZ Alkmaar wurde in der 36. Minute abgebrochen. Ein Fan war auf das Spielfeld gestürmt.
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Amsterdam (SID) - Skandal in den Niederlanden: Das Pokalspiel zwischen Fußball-Rekordmeister Ajax Amsterdam und AZ Alkmaar wurde in der 36. Minute abgebrochen. Ein 19 Jahre alter Ajax-Fan war beim Stand von 1:0 für die Gastgeber auf das Spielfeld gestürmt und griff AZ-Schlussmann Esteban an. Dieser schlug den Angreifer und sah vom Schiedsrichter die Rote Karte. Daraufhin weigerten sich die Gäste die Begegnung fortzuführen. Der Schiedsrichter brach das Spiel dann ab.




Die großen Trends des Autojahres 2011

Die Krise vorbei, der Blick nach vorn gerichtet - so startete der Automarkt ins Jahr 2011. Die Stimmung hat gehalten, und die Stars haben ihre Erwartungen erfüllt. Doch mancher Trend setzte sich nicht durch.
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LimburgChampagnerduft im Autohaus und die Bilanzen prall wie nie zuvor - selten war die Stimmung auf dem deutschen Automarkt besser als in den ersten Monaten dieses Jahres. "2011 war das Jahr der deutschen Autohersteller und vieler angenehmer Überraschungen", sagt Nick Margetts von Marktbeobachter Jato Dynamics in Limburg.
Während Italien, Spanien oder Großbritannien unter der Krise stöhnten, schwärmten Hersteller und Importeure in Deutschland über tolle Ergebnisse und beste Aussichten. Beflügelt wurde die positive Entwicklung nicht nur von den Exporterfolgen, dem Boom der Oberklasse und einem allgemein günstigen Wirtschaftsklima.
Vor allem mit vielen attraktiven Neuheiten haben die Hersteller die Kunden gelockt.


Superstars sterben früher

Wer jung, berühmt und in der Musikbranche erfolgreich ist, hat ein erhöhtes Sterberisiko, wie Forscher nun herausgefunden haben. Sie durchsuchten die Charts nach Auffälligkeiten - und räumen nun mit einigen Mythen auf.
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ParisJimi Hendrix, Jim Morrison, Kurt Cobain und zuletzt Amy Winehouse - sie alle starben mit 27 Jahren und gehören damit dem „Club 27“ an. Dass berühmte Musiker gerade in diesem Alter besonders gefährdet sind, ist einer Studie zufolge, die in der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ veröffentlicht wurde, aber ein Mythos.
Die Gesundheits-Statistiker um Adrian Barnett von der Queensland University of Technology untersuchten für ihre Studie die Daten von 1046 Musikern - Solokünstlern oder Band-Mitgliedern -, die zwischen 1956 und 2007 ein Album auf Platz eins der britischen Charts platzieren konnten.
In dem Zeitraum starben 71 Musiker, also sieben Prozent der Stichprobe.
Eine auffällige Häufung von Todesfällen im Alter von 27 Jahren gab es aber nicht. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit, dass Musiker im Alter zwischen 20 und 40 Jahren starben, dreimal höher als beim Rest der Bevölkerung.
„Dieser Befund sollte die internationale Öffentlichkeit zum Nachdenken bringen. Denn Musiker tragen viel zur Lebensqualität der Bevölkerung bei. Es liegt also ein immenser Wert darin, diese Menschen so lange am Leben und Arbeiten zu halten wie möglich“, fassen die Forscher ein zentrales Ergebnis ihrer Studie zusammen.
„Berühmtheit könnte das Risiko eines Todes bei Musikern erhöhen, aber dieses Risiko ist nicht auf das Alter 27 beschränkt“, heißt es in der Studie. Als Erklärung für den frühen Tod vieler Rockstars werden oft deren ausschweifender Lebensstil, Alkohol- und Drogenmissbrauch angeführt.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Welche Unternehmen 2011 von Skandalen erschüttert wurden

Sex-Orgien, verschleppte Insolvenzen, Bilanzfälschungen und Fehlbuchungen - auch 2011 sorgte die Unternehmenswelt für viele negative Schlagzeilen. Ein Blick auf die schwarzen Schafe.
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Den wohl pikantesten Skandal lieferte der Düsseldorfer Versicherungskonzern Ergo. Im Frühjahr wurde bekannt, dass sich Vertreter der Hamburg-Mannheimer, die mittlerweile zu Ergo gehört, 2007 auf einer Lustreise mit Prostituierten vergnügt hatten. Ein schwerer PR-Gau, auch weil das Krisenmanagement des Konzerns versagte. Der für die Reise verantwortliche Manager nahm seinen Hut, Vorstandschef Torsten Oletzky installierte einen Chief Compliance Officer, um derlei Skandale zukünftig zu verhindern.


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Ein kapitaler Buchungsfehler bei der Bad Bank der Hypo Real Estate bescherte Finanzminister Wolfgang Schäuble einen unerhofften Geldsegen von 55,5 Milliarden Euro - und dem Institut wochenlange Schlagzeilen ein. Personelle Konsequenzen gab es vorerst nicht. Allerdings litt das Image ...


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. von PriceWaterhouseCoopers. Die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war mit der Abschlussprüfung beauftragt. Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück. Die Wirtschaftsprüferkammer jedoch leitete ein berufsrechtliches Verfahren gegen die PwC-Abschlussprüfer ein. „Die Geschehnisse sind ein Super-Gau für die Wirtschaftsprüfer", sagte der Präsident der Wirtschaftsprüferkammer, Michael Gschrei.


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Um die japanische Unternehmensführung scheint es schlecht bestellt. Seit Wochen beschäftigt nun auch noch der Bilanzskandal beim Kamerahersteller Olympus die Öffentlichkeit. Vorstandschef Michael C. Woodford wurde nach nur sechs Monaten im Amt gefeuert – angeblich, weil sein Management-Stil nicht den Wünschen des Direktoriums entsprach. Tatsächlich war es aber wohl so, dass Woodford die gängige Verschleierungstaktik in den Bilanzen nicht decken wollte. Der Konzern hatte Verluste von 134,8 Milliarden Yen (1,3 Milliarden Euro) vertuscht.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Die Weihnachtsmärkte ,die ich gerne besuchen würd

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Der Erfurter Weihnachtsmarkt

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Der Kempten- Weihnachtsmarkt

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Der Nürnberger- Weihnachtsmarkt

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Der Aachner- Weihnachtmarkt

Freitag, 16. Dezember 2011

Lustigsten Weihnachtsgeschenke

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3D-Foto Puppe
so kann man seine liebsten in als Tiere sehen^^

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Potty Potter

Wenn dein Schatz auf WC langweile hat, dann kannst du ihn das schenk und er wird keine mehr haben^^

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Disco

Jetzt kann man nicht nur Party in der Disco machen sonder schon vorher in der Badewanne^^

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Schnapsglas

Ein Schnapsglas das man auch nach dem trinken wech naschen kann^^

Donnerstag, 15. Dezember 2011

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winipuh

Winni Puh= Böse
Tigger= Blau
Ferkel= Pink
Esel= ------
Rabbit= SchallundRauch
Heffalump= ich77
Ru= Lila
Eule= Schwarz
Christopher Robins= Lehrer

Die schönsten Weihnachtslieder

Alle Jahre wieder
Alle Jahre wieder,
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.
(2) Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus.
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
(3) Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
daß es treu mich leite
an der lieben Hand.
Wilhelm Hey (1789-1854) Weise: Friedrich Silcher (1789-1860)


Als ich bei meinen Schafen wacht

Als ich bei meinen Schafen wacht,
Ein Engel mir die Botschaft bracht,
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
||: Benedicamus Domino:||
(2) Er sagt, es soll geboren sein
Zu Bethlehem ein Kindelein.
(3) Er sagt, das Kind liegt dort im Stall
Und soll die Welt erlösen all.
(4) Als ich das Kind im Stall gesehn,
Nicht wohl konnt' ich von dannen gehn.
(5) Das Kind zu mir sein Äuglein wandt,
Mein Herz gab ich in seine Hand.4
(6) Demütig küßt' ich seine Füß,
Davon mein Mund ward zuckersüß.
(7) Als ich heim ging, das Kind wollt' mit
Und wollt' von mir abweichen nit.
(8) Das Kind legt' sich an meine Brust
Und macht' mir da all Herzenslust.
(9) Den Schatz muß ich bewahren wohl,
So bleibt mein Herz der Freuden voll.
Chorlied aus dem 17. Jhdt.


Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
Wie glänzt er festlich, lieb und mild,
Als spräch' er: "Wollt in mir erkennen
Getreuer Hoffnung stilles Bild."
(2) Die Kinder stehen mit hellen Blicken,
Das Auge lacht, es lacht das Herz,
O fröhlich, seliges Entzücken,
Die Alten schauen himmelwärts.
(3) Zwei Engel sind hereingetreten,
Kein Auge hat sie kommen sehn,
Sie gehn zum Weihnachtsbaum und beten
Und wenden wieder sich und gehn.
(4) "Gesegnet seid ihr alten Leute,
Gesegnet sei du kleine Schar !
Wir bringen Gottes Segen heute
Dem braunen wie dem weißen Haar !"
(5) "Zu guten Menschen, die sich lieben,
Schickt uns der Herr als Boten aus,
Und seid ihr treu und fromm geblieben,
Wir treten wieder in dies Haus !"5
(6) Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen
Unsichtbar jedes Menschen Blick
Sind sie gegangen wie gekommen,
Doch Gottes Segen bleibt zurück.
T: Hermann Kletke 1841


Der Christbaum ist der schönste Baum

Der Christbaum ist der schönste Baum,
den wir auf Erden kennen;
im Garten klein, im engsten Raum,
wie lieblich blüht der Wunderbaum,
||: wenn seine Lichter brennen, :||
ja brennen.
(2) Denn sieh‘: in dieser Wundernacht
ist einst der Herr geboren,
der Heiland, der uns selig macht;
hätt‘ er den Himmel nicht gebracht,
||: wär alle Welt verloren, :||
verloren.
(3) Doch nun ist Freud und Seligkeit,
ist jede Nacht voll Kerzen.
Auch dir, mein Kind, ist das bereit't,
dein Jesus schenkt dir alles heut,
||: gern wohnt er dir im Herzen, :||
im Herzen.
(4) O laß ihn ein, es ist kein Traum!
Er wählt dein Herz zum Garten,
will pflanzen in den engen Raum
den allerschönsten Wunderbaum
||: und seiner treulich warten, :||
ja warten.
T: Johannes Karl (+1887)6


Engel auf den Feldern singen

Engel auf den Feldern singen,
stimmen an ein himmlisch Lied,
und im Widerhall erklingen
auch die Berge jauchzend mit.
||: Gloria in excelsis deo :||
(2) Christ, der Retter, stieg hernieder,
der sein Volk von Schuld befreit!
Danket ihm mit euren Liedern,
seid zu seinem Lob bereit.
(3) Laßt nach Bethlehem uns ziehen,
wie der Engel uns gesagt!
Laßt uns betend vor ihm knieen,
der das Heil uns heut gebracht.
(4) Preis sei Gott und Friede allen,
denen er die Schuld vergibt.
Heut soll unser Lob erschallen,
weil er alle Menschen liebt.
(5) Heilig, Gott der Engelscharen!
Lob und Dank die Welt erfüllt!
Um den Sohn zu offenbaren,
ward das Wort im Fleisch enthüllt.
T: Aus Frankreich 18 Jhdt.


Es führt drei König Gottes Hand

Es führt drei König Gottes Hand
mit einem Stern aus Morgenland
zum Christkind durch Jerusalem
zur Davids Stadt nach Bethlehem.
Gott, führ auch uns zu diesem Kind
und mach aus uns sein Hofgesind!7
(2) Aus Morgenland in aller Eil
sie reisten weit, viel hundert Meil.
Sie zogen hin zu Land und See,
bergauf, bergab, durch Reif und Schnee.
Zu dir, o Gott, die Pilgerfahrt
uns dünke nie zu schwer und hart.
(3) Sie kehrten bei Herodes ein,
am Himmel schwand des Sternes Schein;
doch wie zum Kind sie eilig gehen,
den Stern sie auch von neuem sehn.
Gott, laß das Licht der Gnad uns schaun,
auf deine Führung fest vertraun!
(4) Und überm Haus wo’s Kindlein war
stand still der Stern, so wunderbar;
da knien sie und weih‘n dem Kind
Gold, Weihrauch, Myrrh‘ zum Angebind.
Gott, nimm von uns als Opfergut
Herz, Leib und Seele, Ehr und Blut!
(5) Durch Weihrauch stellten fromm sie dar,
daß dieses Kind Gott selber war;
die Myrrh‘ auf seine Menschheit wies,
das Gold die Königswürde pries.
O Gott, halt uns bei dieser Lehr;
dem Irrtum und dem Abfall wehr!
T: Friedrich v. Spee 1623; M: Köln 18808


Es ist ein Ros’ entsprungen

Es ist ein Ros’entsprungen
aus einer Wurzel zart;
wie uns die Alten sungen,
von Jesse kam die Art.
Und hat ein Blümlein bracht
mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.
(2) Das Röslein, das ich meine,
davon Jesaja sagt,
hat uns gebracht alleine
Marie, die reine Magd.
Aus Gottes ew'gem Rat
hat sie ein Kind geboren
und blieb doch reine Magd.
(3) Das Blümelein so kleine,
das duftet uns so süß;
mit seinem hellen Scheine
vertreibt’s die Finsternis,
wahr Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide,
rettet von Sünd und Tod.
T: geistlicher Dichter, 15. Jhdt. Weise: 15. Jhdt.

Es ist für uns eine Zeit angekommen

||: Es ist für uns eine Zeit angekommen,
es bringt uns eine große Gnad. :||
Unser Heiland Jesus Christ,
der für uns, der für uns,
der für uns Mensch geworden ist.9
(2) ||: Es sandte Gott seinen Engel vom Himmel
zur Jungfrau hin nach Nazareth. :||
„Sei gegrüßt, du Jungfrau rein,
den aus dir, denn aus dir,
will der Herr geboren sein.!“
(3) ||: Maria hörte des Höchsten Begehren,
sich neigend sie zum Engel sprach: :||
„Sie, ich bin des Herren Magd,
mir gescheh, mir gescheh,
mir gescheh, wie du gesagt.
(4) ||: Und es erging ein Gebot des Kaisers,
daß alle Welt geschätzet wird. :||
Josef und Maria voll Gnad
zogen hin, zogen hin,
zogen hin zur Davidstadt.
(5) ||: Es war kein Raum in der Herberg zu finden,
es war kein Platz für arme Leut. :||
In dem Stall bei Esel und Rind
kam zur Welt, kam zur Welt,
kam zur Welt das heilge Kind.
(6) ||: Es waren Hirten bei Nacht auf dem Felde,
ein Engel dort erschienen ist: :||
„Fürcht euch nicht, ihr Hirtenleut!
Fried und Freud, Fried und Freud,
Fried und Freud verkündt ich heut!
(7) ||: Denn euch ist heute der Heiland geboren,
der euer Herr und Retter ist. :||
Dieses Zeichen merkt euch gut:
Gottes Kind, Gottes Kind,
Gottes Kind in der kalten Krippe ruht!“10
(8) ||: Sie liefen eilend und suchten und fanden,
was auf dem Felde verkündet ward. :||
Unsern Heiland Jesus Christ,
der für uns, der für uns,
der für uns Mensch geworden ist.
(9) ||: Vom Morgenlande drei Könige kamen,
ein Stern führt sie nach Bethlehem. :||
Myrrhen, Weihrauch und auch Gold,
brachten sie, brachten sie,
brachten sie dem Kindlein hold.
Es kam ein Engel hell und klar
Es Kam ein Engel hell und klar
von Gott aufs Feld zur Hirtenschar;
der war gar sehr von Herzen froh
und sprach zu ihnen fröhlich so:
Valentin Triller 1555 (danach „Vom Himmel hoch da komm ich her“)


Es kommt ein Schiff geladen

Es kommt ein Schiff, geladen
Bis an den höchsten Bord,
Trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
Des Vaters ewig's Wort.
(2) Das Schiff geht still im Triebe,
Trägt eine teure Last;
Das Segel ist die Liebe,
Der Heilig Geist der Mast.
(3) Der Anker haft' auf Erden
Da ist das Schiff am Land.
Das Wort soll Fleisch uns werden,
Der Sohn ist uns gesandt.11
(4) Zu Bethlehem geboren
Im Stall ein Kindelein,
Gibt sich für uns verloren;
Gelobet muß es sein.
(5) Und wer dies Kind mit Freuden
Umfangen, küssen will,
Muß vorher mit ihm leiden
Groß Pein und Marter viel.
(6) Danach mit ihm auch sterben
Und geistlich aufersteh'n,
Das Leben zu ererben,
Wie an ihm ist gescheh'n.


Gelobet seist du, Jesu Christ

Gelobet seist du, Jesu Christ,
Daß du Mensch geboren bist.
Von einer Jungfrau, das ist wahr;
Des freuet sich der Engel Schar.
Kyrieleis!
(2) Des ew'gen Vaters einzig Kind
Jetzt man in der Krippen findt,
In unser armes Fleisch und Blut
Verkleidet sich das ew‘ge Gut.
Kyrieleis!
(3) Den aller Welt Kreis nie beschloß,
Der liegt in Marien Schoß;
Er ist ein Kindlein worden klein,
Der alle Ding' erhält allein.
Kyrieleis!12
(4) Das ew’ge Licht geht da herein,
Gibt der Welt ein’n neuen Schein;
Es leucht’t wohl mitten in der Nacht
Und uns des Lichtes Kinder macht.
Kyrieleis!
(5) Der Sohn des Vaters, Gott von Art,
Ein Gast in der Welt hier ward,
Und führt uns aus dem Jammertal,
Er macht uns Erben in sein'm Saal.
Kyrieleis!
(6) Er ist auf Erden kommen arm,
Daß er unser sich erbarm',
Uns in dem Himmel mache reich
Und seinen lieben Engeln gleich.
Kyrieleis.
(7) Das hat er alles uns getan,
Sein' groß' Lieb' zu zeigen an.
Des freu' sich alle Christenheit
Und dank' ihm des in Ewigkeit.
Kyrieleis!
Martin Luther, 1524;


Heiligste Nacht! Heiligste Nacht!

Heiligste Nacht! Heiligste Nacht!
Finsternis weichet, es strahlet hernieden
lieblich und prächtig vom Himmel ein Licht.
Engel erscheinen, verkünden den Frieden,
Frieden den Menschen, wer freuet sich nicht?
Kommet, ihr Christen, o kommet geschwind,
Seht da die Hirten, wie eilig sie sind!
Eilt mit nach Davids Stadt!
Den Gott verheißen hat,
Liegt dort als Kind, liegt dort als Kind.13
(2) Göttliches Kind! Göttliches Kind!
Du, der gottseligen Väter Verlangen,
Zweig, so der Wurzel des Jesse entsprießt.
Laß dich mit inniger Liebe umfangen,
Sei uns mit herzlicher Demut gegrüßt:
Göttlicher Heiland, der Christenheit Haupt,
Was uns der Sündenfall Adams geraubt,
Schenket uns deine Huld,
Sie tilgt die Sündenschuld
Jedem, der glaubt, jedem, der glaubt.
(3) Liebreiches Kind! Liebreiches Kind!
Reu' und Zerknirschung, die bring' ich zur Gabe,
Will nie mehr lassen von Gott, meinem Heil.
Jesus, dich lieb' ich! O wenn ich dich habe,
Hab' ich den besten, den göttlichen Teil.
Außer dir möge mich nichts mehr erfreun;
Denn ich verlange vereinigt zu sein
Nur mit dir, Göttlicher!
Du bist mein Gott und Herr.
Und ich bin dein, und ich bin dein.
T: u. M: Christoph Bernhard Verspoell 1810 nach Salzburg 1783

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